Beate Linne 1967 geboren bewegt sich in ihrem künstlerischen Schaffen im Feld von Performance-Kunst, Videoperformance und Installation. Ihre Arbeiten können als poetische Kompositionen gesehen werden die Kernfragen des Lebens und die Bedingungen des Menschseins erforschen.
Ihre Arbeiten wurden in Museen, Galerien und Festivals in Europa, Amerika und Asien präsentiert. Zudem hat sie verschiedene internationale Performance-Kunst-Festivals co-kuratiert.
„Zwischenstopp“
Gewohnte Wege werden nicht gegangen. Stillstand stellt sich ein.
Zeit zum Reflektieren.
Ein Stück Vergangenheit hinter mir gelassen. Dann – nach vorne schauen. Mich nicht vom Tosen drum herum aus der Balance bringen lassen.
Die Langsamkeit tut gut-Der Druck verschwindet- Ich tue mir gut.
Doch dann
-Fragen-
Was bleibt von mir?
Die Performance wurde unter „Lockdown-Bedingungen“, durchgeführt und dokumentiert- zuhause, isoliert.